Lobau – auch ohne Autobahn schon genug Probleme:

Die Lobau trocknet aus!

Das größte Problem der Lobau ist sicher, dass sie seit Jahren zuwenig Wasser bekommt und dadurch laufend an Wasserflächen verliert. Der Verein Lobaumuseum ist seit seit Jahren in dieser Sache aktiv und bietet eine Fülle an Informationen auf seiner Homepage.
Weiters rufen wir auf die Onlinepetition „Mehr Wasser für die Lobau und den Donau-Oder-Kanal“ zu unterzeichnen.

Eschen(trieb)sterben in der Lobau

Lobau (und Wiener Wald) stark betroffen. Wie ist der Forschungsstand? Wie geht die Stadt Wien und das Land Niederösterreich mit dem Problem um? Wie erkennt man betroffene Bäume? Umfassende Informationen finden sie in zwei Radio Orange Podcasts der Sendereihe OpenUp (jederzeit downloadbar):

Eschensterben – Was tun Teil 1: download

Zwischen medial erzeugter Hysterie, präventivem Kahlschlag, Wegehaftung und Forschung bewegt sich die Diskussion um die vom Eschentriebsterben betroffenen Bäume und Flächen. Im ersten Teil von OpenUp zu diesem Thema ein Mitschnitt vom Niederösterreichischen Baumtag in Baden zu diesem brisanten Thema.

Eschensterben was tun Teil 2: download

FORSCHUNGSABEND ESCHENTRIEBSTERBEN – EINE BAUMART IN NOT
vom Donnerstag, 30. November 2017 im Nationalparkhaus Wien-Lobau (der MA 49 Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien)
Vorträge:
Eschen(trieb)sterben – Wissensstand und Strategien zur
Erhaltung der Esche
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Thomas Kirisits (Universität für Bodenkultur)
Erhebung des Gesundheitszustandes der Eschen im
Nationalpark Donau-Auen
Ing. Martin Brandstetter (Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald)
Die Esche am Wegesrand
TAR Ing. Albert Payr (MA 49 – Leiter Revier Donauinsel – Wohlfahrtsaufforstung)

Weitere Infos:
https://derstandard.at/2000055981168/Jetzt-ists-oha-Ueber-das-Sterben-der-Eschen