Während die rotpinke Stadtregierung von Wien für eine Stadtautobahn ein Vermögen ausgibt, will sie in den sensibelsten Bereichen der Gesellschaft kaputt sparen! Rettet die Lobau unterstützt diesen Aufruf zur Demo und erklärt sich solidarisch mit den Betroffenen.
Wien steht vor einem sozialen Kahlschlag. Am Freitag 14.11.2025 präsentierte die Stadtregierung ein Budget, in dessen Rahmen etwa die Mindestsicherung für Kinder gekürzt und für subsidär Schutzberechtigte ganz abgeschafft werden soll. Quer durch den Sozialbereich werden Projekte eingestellt und Leute gefeuert, von der Drogen- und Suchthilfe bis zu Deutschkursen. Den Obdachloseneinrichtungen wird sogar das warme Mittagessen gestrichen. Alle jetzt schon angekündigten Kürzungen hier zu erwähnen würde den Rahmen sprengen, aber kurz lässt sich sagen: Zehntausende Menschen sind durch dieses Budget akut von Armut und Elend bedroht
Bündnis SoWi_So – Solidarischer Widerstand gegen Sozialkürzungen will das nicht hinnehmen und ruft daher angemeldeten Kundgebung auf.
Das wird nur der erste Schritt sein. Das Bündnis SoWi_So – Solidarischer Widerstand gegen Sozialkürzungen, plant für die kommenden Monate weitere Aktionen, etwa eine Konferenz gegen die Kürzungen und Demonstrationen.
Alle die mit ihnen aktiv werden wollen sind eingeladen sich bei sowiso.wien@gmail.com zu melden.
Ps: Die Lobau-Autobahn wäre zwar ein Projekt der Asfinag dh. des Bundes, aber würde auch im niedrigrangigen Verkehrsnetz in Wien sicher zahlreiche teure Um- bzw. Ausbauten notwendig machen die das Budget der Stadt Wien massiv belasten würden. Die Autobahnzufahrt in die Seestadt, die eigentlich zum S1 Spange Autobahnprojekt gehört, will die Stadt Wien der Asfinag vorstrecken damit sie schneller gebaut wird. Hier scheint Rotpink jederzeit bereit das Füllhorn aufzumachen während gleichzeitig bei den Ärmsten und Bedürftigsten – bei denen die sich nicht wehren können – gespart werden soll. Die die sich ein Auto leisten können sollen es besser haben, die denen das Nötigste fehlt stößt man in den sozialen Abgrund.
Nach Lobautunnel kann mit „Spange Seestadt“ weiterer Teil der S1 nicht errichtet werden
Plan für Sackgassenautobahn nun verstärkt in Frage gestellt
Wien (OTS) –
Wie die Umweltorganisation VIRUS mitteilt, gibt es für das umstrittene Autobahnprojekt S1 neue Komplikationen. Verfahrensexperte Wolfgang Rehm „In der gehäuft unscharfen Kommunikation der letzten eineinhalb Monate in Folge ministerieller Ankündigungen ist untergegangen, dass der im Schatten des Lobautunnels stehende Freilandabschnitt aus zwei Einreichprojekten besteht. Für die so genannte Spange Seestadt hat sich nun herausgestellt, dass eine zwingend erforderliche Bewilligung fehlt, die aber wegen des beim EuGH liegenden Mangels ebenso wie beim Tunnelteil nicht erteilt werden kann.“
Dabei handle es sich um ein von der Asfinag beantragtes UVP-Änderungsverfahren für zusätzlich erforderliche Rodungsflächen. Sowohl die Umweltorganisation VIRUS als auch die Bürgerinitiative Rettet die Lobau – Natur Statt Beton hätten nun Einwendungen erhoben und kündigen erforderlichenfalls Beschwerden an das Bundesverwaltungsgericht an. „Das bedeutet, dass die geplante Verbindung zwischen Lobauautobahn und der Seestadt bzw. der Stadtstraße Aspern bis auf weiteres nicht gebaut, geschweige denn in Betrieb genommen werden kann, bzw. ist dies nun ebenfalls abhängig von der Vorabentscheidung des Europäischen Gerichtshofes im laufenden Verfahren C-189/25 Virus II.“ erläutert Rehm. Auswirkungen auf Stadterweiterungen gebe es keine bzw. seien diese überwindbar, da die Verknüpfung UVP-pflichtiger Städtebauvorhaben mit den Wunschstraßen von Ludwig, Hanke und Sima eine wissentlich und künstlich herbeigeführte Abhängigkeit darstelle. „Es verbleibt somit nur noch die Sackgassenautobahn im Freilandabschnitt für die es rechtswidrige aber rechtskräftige Bewilligungen gibt und wo ohne abzuwarten BM Hanke mit einem funktionslosen Wurmfortsatz vorpreschen will um den Eindruck zu erwecken, der Lobautunnel werde gebaut, obwohl das gerade nicht der Fall ist“, so Rehm. Dafür zurückhaltend geschätzte 500 Millionen in die Hand zu nehmen sei unverantwortlich, auch für die Asfinag liege das Geld nicht auf der Straße. „Statt Spendierhosenmanier in Sparnotzeiten und Salamitaktik sollten jetzt, um Schäden abzuwenden, alle Ausschreibungen gestoppt werden und sollte, analog zur S34, wo man das ja auch konnte die Entscheidung des Europäischen Höchstgerichtes abgewartet werden“, fordert Rehm abschließend.So schauts aus bei der Spange Seestadt:
…Sowohl die Umweltorganisation VIRUS als auch die Bürgerinitiative Rettet die Lobau – Natur Statt Beton haben nun Einwendungen erhoben und kündigen erforderlichenfalls Beschwerden an das Bundesverwaltungsgericht an.
Ihr könnt dabei mithelfen! Spenden erbeten an:
VIRUS-Verein Projektwerkstatt für Umwelt und Soziales
LobauBleibt macht eine Feier – und zwar schon bald! Eintritt frei!
2026 müssen wir die Lobau-Autobahn offenbar noch ein zweites Mal verhindern: Jetzt ist also der perfekte Zeitpunkt, um sich zu informieren, Leute kennenzulernen und in unsere Proteste (wieder) einzusteigen!
Ab 12 Uhr finden am 13. Dezember jede Menge feine Dinge im Living Lab statt, die von LobauBleibt-Aktivist*innen organisiert werden: ein Organizing-Workshop mit Alexis Shotwell, ein Vortrag über den Lobautunnel von Jutta Matysek, ein Siebdruckworkshop von Wolfgang P., ein Vortrag von Kilian Jörg über französischen Aktivismus gegen die Droge Auto, ein Walk mit Sabrina Rosina durch Hirschstetten, der Workshop „Lobau Listening Comprehension“ von Julia Grillmayr, Sophia Rut und Christina Gruber und jede Menge Musik, z.B. von Roy F Culbertson III oder Schmelze. Das bessere Leben passiert nämlich außerhalb einer und ohne eine Autobahn!
Neben dem reichhaltigen Programm gibt es Essen und viel Gelegenheit zum Austausch und gemütlichen Beisammensein mit allen alten und neuen LobauBleibt-Aktivist*innen und denen, die es vielleicht noch werden wollen. Sende diese Einladung also auch gerne weiter!
Wir freuen uns schon sehr – bis bald!
Programm
ongoing Siebdruckworkshop von Wolfgang P.
12:30 Sabrina Rosina: Wer stirbt, wer überlebt, wer kommt? Gemeinsames entdecken und spekulieren über die Flora & Fauna im Umgrabungsgebiet von Hirschstetten (Walk – 1h)
14:00 Alexis Shotwell „Planning to be Good To Each Other: Preventing Harm by Building Infrastructure“ (Workshop)
15:00 Roy F Culbertson III (Ex-Americana Folk)
15:30 Kilian Jörg: Erfolgreiche Taktiken gegen die Droge Auto – Beispiele aus dem französischen Aktivismus (Vortrag)
16:15 Lobau-Autobahn? – darum Nein Danke! Info-Vortrag mit zahlreichen Bildern und Grafiken von Jutta Matysek (BürgerInitiative Rettet die Lobau – Natur statt Beton) mit Fragemöglichkeit und Gelegenheit sich die Pläne anzusehen. Komm vorbei, informiere dich!
17:00 Julia Grillmayr, Sophia Rut, Christina Gruber: Lobau Listening Comprehension (Workshop) (30-45 Minuten)
17:30 Schmelze (LoFi, Dreampop)
Details Programm
(14:00) Alexis Shotwell „Planning to be Good To Each Other: Preventing Harm by Building Infrastructure“ (Workshop) Activists often hurt one another, even as we try to build a new world in the shell of the old. In this workshop, we’ll examine how to move from responding to harm to preventing it, focusing on the role of infrastructure in social movements. The workshop will offer ideas for changing our infrastructural practices in ways that can help prevent burning people out, defuse tiring conflicts before they start, and build resilient organizations that can grow and change. This workshop with Alexis Shotwell comes out of Punch Up Collective’s eleven years of collective organizing in Ottawa, Canada, engaging with supporting other collectives and individuals in town around restorative and transformative justice work, and thinking about capacity and needs in a time of increasing difficulty for everyone.
(17:00) Julia Grillmayr, Sophia Rut, Christina Gruber: Lobau Listening Comprehension (Workshop) (30-45 Minuten) Das Kollektiv „Lobau Listening Comprehension“ verbindet Gewässerökologie, Kunst, Umweltgeschichte und Kulturwissenschaft und macht seit zwei Jahren akustische Erforschungen in und um und für und mit der Lobau. Wir hören gemeinsam ins Archiv: ins Feld, in den Sumpf, in Geschichten.
(17:30) Schmelze als Aggregatszustand der Überführung: Das IST schmilzt zum WERDEN. Bestehendes auflösen damit sich Neues bilden kann. Das ist sowohl musikalischer als auch gesellschaftlicher Anspruch, den Martin Zenker (vormals ua Sluff, Earl Mobley) an sein Soloprojekt legt. Gitarrenrauschen, Dreampop-Schimmer und TripHop-Beats verschmelzen zu einem warm-kratzigen Klangkörper, der ständig in Bewegung bleibt. Das Live-Looping wird zum Stilmittel – Schicht über Schicht neu zusammengesetzt und immer nah an der Fragilität des Moments. In den Texten verbindet er Intimität mit Fragen der gesellschaftlichen Lage, mal trocken, mal ironisch überhöht. Die Stimme verschmilzt mit den Gitarren, autogetunt an den Rändern, mehr Textur als Erzählerin.
Bitte unterstützt den offenen Brief von Parents For Future an BM Hanke. Wie? Mit ein paar Klicks kannst Du einen vorformulierten Text übernehmen und schon ist die E-Mail in Deinem Postausgang. Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Fast alle Proteste und Demonstrationen, auch unsere für umweltfreundliche Mobilität und gegen die drohenden Autobahnen, finden in der Innenstadt statt. Wenn die von der Stadt Wien geplante Überwachung kommt, könnte in Zukunft mittels Echtzeit Überwachung kombiniert mit Gesichtserkennung von Allen, die für ihre Rechte auf die Straße gehen automatisiert die Identität festgestellt und auf ihre Gesinnung rückgeschlossen werden.
Ein Demokratie gefährdendes Instrument, dass – bei einer leider gar nicht so unwahrscheinlichen rechten (Stadt)regierung – in Richtung chinesischen Verhältnissen führen könnte. Wollen wir das? Sicher nicht! Deshalb komm zur Kundgebung: Wir demonstrieren gegen die geplante Innenstadtüberwachung gemeinsam mit Amnesty International Österreich am 27. November von 17 bis 19 Uhr in der Löwelstraße 22 an einem der geplanten Kamera-Gates. Bitte hinkommen und weiterleiten: https://epicenter.works/content/innenstadtueberwachung-mit-echtzeitzugriff-der-polizei-1
Wir beglückwünschen die vielen BürgerInitiativen und Umweltorganisationen, die vielen AnrainerInnen und LandwirtInnen, die sie seit Jahren mit großer Mühe und Geduld bekämpft haben zu diesem großen Erfolg!!
Jetzt ist der beste Moment auch eine Lobau-Autobahn abzusagen! Das „Argument“ man bräuchte sie, um mehr Güter von Norden kommend zur Dritten Piste transportiern zu können damit sich diese für den Flughafen auszahlt ist jetzt auf jeden Fall weggefallen. Weniger Fliegen, weniger Güter transportieren, weniger Boden versiegeln, keine Autobahnen mehr bauen ist besser für das Klima, besser für unsere Umwelt, besser für unser Überleben.
Deshalb jetzt auch Autobahnbau und -planung stoppen!
EuGH-Entscheidung auch bei S1 Schwechat-Süßenbrunn abwarten
Wien (OTS) –
Die Umweltorganisation VIRUS appelliert an die Asfinag-Aufsichtsratsmitglieder, die demnächst ein neues Straßenbauprogramm zur Beschlussfassung vorgelegt bekommen, keine rechtswidrigen Beschlüsse mitzutragen. „Es ist unverständlich, warum einerseits bei der S34 richtigerweise das zur zugehörigen Spange Wörth laufende EuGH-Verfahren abgewartet wird, andererseits bei der S1 Schwechat-Süßenbrunn trotz offenkundiger Rechtswidrigkeiten das dazu ebenfalls laufende Verfahren beim Europäischen Gerichtshof jedoch nicht“.
Offenkundig solle aber seitens des Verkehrsministers unter Ignorierung aller Vorzeichen der Versuch unternommen werden, entweder darauf zu spekulieren, dass der EuGH schon ohnehin so entscheiden wird, wie man es sich von der hauseigenen Behörde immer erwarten konnte oder man durch faktenschaffende Maßnahmen eine bessere Ausgangsposition bekomme. „Dieser Versuch könnte aber danebengehen und in einer Sackgasse landen und die fehlende Rechtsgrundlage, die beim EuGH Gegenstand ist, betrifft grundsätzlich nicht nur den Lobautunnel sondern auch den nördlichen Verwirklichungsabschnitt der S1“, so Rehm abschließend.
Als überparteiliche, unabhängige BürgerInitiative freut sich Rettet die Lobau – Natur statt Beton immer sehr, wenn wir zu Diskussionsveranstaltungen zu unserem Thema eingeladen werden und mit einem Vortrag (Länge ist variabel) Ausgangspunkt zu einer Diskussion mit Interessierten aus verschiedensten Backgrounds geben können. Wenn ihr bei eurer Gruppe, Organisation, Verein, Clubabbend, bei eurem Stammtisch, Stillrunde, Familientreffen, was auch immer, auch so Etwas wollt: Bitte kontaktiert uns, wir kommen gerne und können, wenn gewünscht auch Beamer und Leinwand, Infografiken, Pläne und sonstige Infomaterialien mitbringen.
soweit fixiert – bitte helft mit diese bekannt zu machen indem ihr sie an Interessierte weiterleitet!
Lobauinfospaziergang mit Jutta Matysek von der BI Rettet die Lobau
Sonntag9.11. Infospaziergang durch die Lobau Treffpunkt 26 A Station Essling Stadtgrenze um 10.30. Ende ca 14.30 bei der Busstation Lobgrundstraße an der Raffineriestraße. (Jutta) BI Rettet die Lobau lädt zu einem gemütlichen kleinen Infospaziergang durch die Lobau, bei der Jutta Matysek, die Obfrau der BI Rettet die Lobau über die Lobau und ihre Bedrohung u.a. durch die geplante Autobahn erzählen wird.
Treffpunkt ist 11 Uhr bei der 26A Station Essling Stadtgrenze. Reine Gehzeit wäre 1 Stunde, da wir aber oft stehen bleiben werden um uns die Details direkt vor Ort anzusehen und auch ca. eine halbe Stunde Pause machen wollen um unsere Jause (die sich jeder selbst mitbringt) zu essen wird das Ganze ca. 3 – 4 Stunden dauern. Endpunkt ist bei der Bus Station Lobgrundstrasse an der Raffineriestraße. Wir gehen nur auf erlaubten Wegen. Je nach Witterung ist warmes Gewand und Regenschutz empfohlen. Wer bei der Pause nicht am Boden sitzen will kann sich eine Picknickdecke mitnehmen. Wir machen darauf aufmerksam dass Hunde frei laufen lassen ist im Nationalpark nicht erlaubt ist.
Jutta wird Pläne und Infografiken zum Herzeigen mitbringen.
10.11.: Wolfgang Rehm Vortrag für Esslinger für die Lobau im Pfarrsaal in Essling 18.30
Öffentlich · Jede Person auf und außerhalb von Facebook
UVP-Experte Wolfgang Rehm gibt interessante Einblicke in die Verfahrensgeschichte der S1 Lobau- Autobahn und informiert hautnah über aktuelle Entwicklungen.
13.11.: 30 min Vortag Jutta anschl. 30 min Diskussion für die Linkswende Do um 19 Uhr Amerlinghaus Raum Nr.4
16.11.Lobauwanderung mit Info für Wandern für den Frieden Treffpunkt 10.45 26A Station Essling Stadtgrenze Ende ca. 16 Uhr beim Cafe Schillwasser Kleine Stadtfarm Naufahrtweg. (Jutta) 16. November 2025. Der Einladungstext:
Wandern für den Frieden durch die Lobau
Am Sonntag, den 16. November 2025 wandern wir wieder gemeinsam für mehr Toleranz, Umweltschutz und Weltfrieden und freuen uns, wenn du mitkommst.
Wandern für den Frieden“ veranstaltet mit „Lobau bleibt“ und „Rettet die Lobau – Natur statt Beton“ eine Wanderung durch die Au:
Für mehr Toleranz, Umweltschutz und Weltfrieden! Nein zum Lobautunnel!
Es ist wichtig, zu zeigen, dass es wie 1984 eine starke Zivilgesellschaft gibt, die sich für den Nationalpark Donauauen einsetzt! Das ökologische Gleichgewicht darf nicht mit einem Tunnel gestört werden!
Strecke 10km (bis Nationalparkhaus)/ 12km bis Cafe Schillwasser
Redner:innen:
Isabella Haschke für „Wandern für den Frieden“
Jutta Matysek für „Rettet die Lobau – Natur statt Beton“ u „Lobau bleibt“ mit Details zum Lobautunnel, Eschensterben, Neophytenwachstum und dem Mahnmal für ZwangsarbeiterInnen im Hafen Lobau
Die Lobauwanderung dauert ca. 4 Stunden inklusive Pausen, reine Gehzeit, 2,5 Stunden, die Länge sind ca. 10 km bis zum Nationalparkhaus Wien. Wir durchqueren die Donauauen bis zum Mahnmal für ZwangsarbeiterInnen im Hafen Lobau.
Um ca. 15:00 kommen wir beim Nationalparkhaus Wien – Lobau an (Busstation). Wir freuen uns über alle, die noch 30 Minuten (ca. 2km) mit uns zur Einkehr im Cafe Schillwasser auf der kleinen Stadtfarm mitkommen (auch an einer Busstation). Hier lassen wir den Tag gemütlich ausklingen, können uns besser kennenlernen und über bevorstehende Projekte reden.
Route:
Eßling, Stadtgrenze – Donauauen – Mahnmal für ZwangsarbeiterInnen im Hafen Lobau – Zum Knusperhäuschen (Pause ca. 20min) – Nationalparkhaus Wien Lobau – Cafe Schillwasser
Wir freuen uns auf euch! Bitte auch weitersagen und eure Familie und Freund:innen mitbringen! Setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen! Wir freuen uns über Schilder und Fahnen! Aber bitte lass nationale Fahnen und Parteifahnen zu Hause. Wir freuen uns auf dich!
30.11: Infostand im Hellerpark (an der Alten Donau) 12 – 17 Uhr
13.12.: Lobaubleibt Winterfeier im Living Lab in der Quadenstraße 13, 1220 Wien. Es erwartet euch ein vielfältiges Programm mit Vorträgen, Workshops, Musik, Essen und Trinken! Genauere Details werden noch bekannt gegeben!
Presseaussendung „Lobautunnel. Immer schon unabdingbar?“, 06.11.2025
Prof. Dr. Reinhold Christian, em. o. Univ. Prof. DI Dr. techn. Hermann Knoflacher, em. o. Univ. Prof.in Dr.in phil. Helga Kromp-Kolb und Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Getzner forderten bei der online-Pressekonferenz am 06.11.2025 das Aus für den Lobautunnel. Die Gründe – ökologischer und ökonomischer Natur – sind zahlreich, die Alternativen längst bekannt.
Paper „Ökonomische und verteilungspolitische Wirkungen von Verkehrsinfrastrukturen: ein kurzer internationaler Literaturüberblick“ von Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Getzner: https://oes.tuwien.ac.at/article/id/709/