by anna | Sep 1, 2022 | Camp Updates #lobaubleibtWien, am 1. September – Am Montag, den 5. September, um 18.00 wird LobauBleibt mit einer großen Demo umziehen. Die Wiener Stadtregierung will das Protestcamp in der Anfanggasse mit vorgeschobenen Gründen auflösen lassen. “Schon seit Wochen versucht die Stadtregierung, absurde Vorwände zu konstruieren, um das Camp zu untersagen. Damit werden sie uns aber nicht kleinkriegen. Wir bauen alles ab, packen unsere Rucksäcke und ziehen um”, so Lucia Steinwender, Sprecherin von LobauBleibt.
Wohin genau, wird vorerst nicht verraten. “Ludwig und Co dürfen gespannt sein, wo wir als nächstes wieder auftauchen. Schon 2006 wurde die erste Lobau-Besetzung mit Klagsdrohungen beendet – und ist im vergangenen Jahr als größter Umweltprotest seit Hainburg nach Hirschstetten zurückgekehrt. Hainburg ist überall!”, sagt Lena Schilling, Sprecherin von LobauBleibt.
Infos zum Streik: Wann: 23.09. ab 13 Uhr Wo: Start: Wien Mitte / Landstraße Route: Wien Mitte > Ring gegen die Fahrtrichtung > Heldenplatz Abschlussevent: Ab ca 16:30 mit Redebeiträgen und Musikacts
Worum geht es:
Teuerungswellen greifen um sich und unsere Strom- und Heizungsrechnungen steigen. Viele Menschen können sich das Leben kaum noch leisten, während klimaschädliche Unternehmen von der Krise enorm profitieren und uns die Regierung im Stich lässt. Gleichzeitig werden Waldbrände, Hitzewellen, Überschwemmungen und Trockenheit werden immer extremer. Die Klimakrise zerstört bereits heute Existenzen. So zahlen wir den Preis für die unzureichende Klimapolitik der letzten Jahrzehnte. Wir können uns die Abhängigkeit von Kohle, Öl und Gas, die Kriege und die Klimakrise befeuert, nicht mehr leisten! Komm mit uns am 23.9. auf die Straße, denn wir brauchen jetzt leistbare Energien für alle! Für eine soziale Bewältigung der Klima- und Energiekrise #EnergiewendeFürAlle#PeopleNotProfit#GlobalClimateStrike
Mobilitätswende ist Energiewende! Während massenhaft großteils fossile Energie in Autos und LKWs gesteckt wird, werden sich viele Leute mit wenig Einkommen das Nötigste nicht mehr leisten können. Höchste Zeit jetzt in Öffis, Radwege und Fußgängerinfrastruktur zu investieren!
Gürtel wird am 5.8. verkehrsberuhigt – Mobil ohne Öl und Gas! – Mega Raddemo für eine echte Verkehrswende! +++Noch immer gibt es kein sicheres Radwegnetz im autozentrierten Wien! Noch immer können Kinder, Familien und viele andere Menschen nicht angstfrei radeln und werden benachteiligt.Parallel verbrennt die Stadt Wien gerade massiv Steuergeld für eine überdimensionierte #Stadtautobahn, und das während der bedrohlichsten Krise der Menschheit – dem nahenden Klimakollaps.Wir brauchen dringend eine klimafreundliche und sichere Mobilität für alle Menschen. Ohne Öl und Gas. Die Lösungen liegen längst am Tisch. Das einzige was fehlt: der politische Wille.Genau aus diesem Grund werden wir den Gürtel mit vielen vielen Menschen verkehrsberuhigen und die Straßen den Menschen zurückgeben. Wir wollen auf Freiraum für Mensch und Natur nicht mehr verzichten. Sattelt die Räder! Die Heisln kommen!Treffpunkt: Votivpark Sammeln: 17.00 Uhr Abfahrt: 17.30 Uhr—Wir können nicht mehr zusehen, wie die Stadt Wien die wichtigsten Anliegen ignoriert. Die Klimakrise tötet und noch immer sind Autos wichtiger als Menschen. Der Gürtel zeigt eindrucksvoll vor, wie menschenfeindliche Stadtplanung aussieht.Nein zur autozentrierten Stadtpolitik! Nein zur menschenfeindlichen Stadtplanung! Nein zur Steuergeldverschwendung für Autobahnen! Und ja zu einer echten Mobilitätswende, wo Kinder und Familien angstfrei radeln können und nicht benachteiligt werden.
Ende August wird das Camp in der Anfangsgasse ein Jahr alt. Ein Jahr in dem unglaublich viel passiert ist. Wir haben Baustellen besetzt & die Lobau-Autobahn gestoppt. Wir haben einen Brandanschlag überlebt, standen solidarisch zusammen gegen die Klagsdrohungen der SPÖ und haben uns auch von zwei Räumungen nicht beirren lassen.
Und vor allem haben wir eine tolle Bewegung für eine radikale Mobilitätswende aufgebaut!
Diese Bewegung wollen wir mit euch feiern. Deshalb basteln wir – zusätzlich zur täglichen Möglichkeit sich zu Infromieren und Protestieren – eifrig an einem tollen Programm mit ganz vielen tollen Bands & Live-Acts, spannenden Workshops und auch für Kinder wird reichlich was geboten sein.Doch damit nicht genug! Auch schon die ganze Woche davor wird es ab dem 22.8. jede Menge nützliche Skillshares geben. Also Save the Date und genießt mit uns die Vorfreude. In den kommenden Wochen werden wir euch Stück für Stück unser Programm präsentieren.
Diesem Newslettertext der Scientists for Future Österreich können wir uns vollinhaltlich anschließen.
„Sehr geehrte Damen/Herrn
Auf Initiative der Fachgruppe Mobilität der Scientists for Future Österreich wurde ein offener Brief ausgearbeitet und von 23 Expert:innen für Stadtplanung und Mobilität unterzeichnet.
In diesem Brief wird die SPÖ-Wien ermutigt, entschlossene Schritte in Richtung Mobilitätswende zu gehen und ihr Ziel, den Anteil des motorisierten Individualverkehrs auf 15% zu senken, ernst zu nehmen. Dieser Text war höflich, konstruktiv und differenziert formuliert und keinesfalls ein Angriff auf die SPÖ.
Auf dem Parteitag am Samstag hat Frau Ilse Bartosch diesen Brief vorgestellt. In einer späteren Wortmeldung hat Herr BV Nevrivy diesen Brief aufgegriffen und unter allgemeinem Beifall sämtliche Unterzeichner:innen bzw. alle Absolvent:innen der TU-Wien in diesen Fächern in einen Impf-Schwurbel-Kontext gesetzt, die Expertise abgesprochen und wenige Sekunden später noch gemeinsam den Aktivist:innen als Heisln bezeichnet. Prof. Knoflacher, der hier hervorgehoben wurde, ist weder Teil der Scientists for Future noch war er an der Erstellung des Textes beteiligt. Herr Nevrivy spricht somit nicht nur allen Unterzeichner:innen ihre Fachkompetenz ab, sondern im Grunde dem ganzen Studienzweig der TU-Wien.
Die Haltung und Handlungen der SPÖ-Wien gegenüber Verkehrsexpert:innen machen uns sprachlos. Es ist erst ein halbes Jahr her, dass Ulrich Leth und Barbara Laa mit Klagen in Millionenhöhe bedroht wurden.
In Anbetracht der vor uns liegenden Klima- und Biodiversitätskrise war es wohl noch nie so wichtig wie heute, dass seriöse Wissenschaftler:innen in ihren Fachgebieten Gehör finden und ernst genommen werden. Es ist nicht Aufgabe der Wissenschaft, der Politik zu sagen, was sie zu tun hat, aber es ist sehr wohl die Aufgabe der Politik, Wissenschaft ernst zu nehmen und zuzuhören. Dort wo sie es nicht tut, bleibt uns nur zu hoffen, dass Journalist:innen dies aufzeigen.
mit freundlichen Grüßen Markus Palzer-Khomenko, Koordinator der S4F-Wien Scientists4Future Österreich Adresse Bureau der Zivilgesellschaft, Schwarzspanierstraße 4/4 Wien, 9 1090 Austria„
Jutta Matysek Sprecherin der BI Rettet die Lobau ergänzt: „Für mich ist ein Bezirksvorsteher der sich derartig äußert nicht mehr tragbar und ich fordere ihn hiermit öffentlich zum Rücktritt auf. Es schockiert mich um so mehr dass Bürgermeister Ludwig dieser verbalen Entgleisung keinerlei Zurechtweisung folgen ließ sondern in schenkelklopfender Eintracht seine Zustimmung ausdrückte. Ein Schlag ins Gesicht der Klimaschutzbewegung, die um unser aller Zukunft kämpft. “
unter diesem Motto stand die Kundgebung des Lobau-Forums Freitag 4. März, 15h Wien Mitte
Der Verkehrswissenschafter Ulrich Leth von der TU Wien ist auch bei Platz für Wien engagiert.
Gerhard Hertenberger ist Biologe und seit der Gründung bei der BI Rettet die Lobau
RednerInnen Verkehrswende statt Autos ohne Ende 4.3.22
1. Ulrich Leth, Verkehrsplaner an der TU Wien 2. Alfred Benda, Hirschstetten Retten, Arbeitsgruppe ‚Mobiltätskonzept für eine attraktive Donaustadt‘, BNWN BürgerInnen Netzwerk Verkehrsregion Wien – NÖ / Nordost 3. Gerhard Hertenberger, Lobauforum 4. Gabriele Rath-Schneider, Regionalbahn statt Bus, Initiative für die Wiedereröffnung des Schweinbarther Kreuzes im südlichen Weinviertel bei Wien 5. Markus Palzer-Khomenko, Scientists for Future (S4F) 6. Jutta Matysek, Lobauforum, Bürgerinitiative Rettet die Lobau – Natur statt Beton 7. Heinz Moos, Bürgerinitiative S80 Lobau 8. Andreas Vass, Architekt und Hochschul-Lehrer, Vorsitzender der Österr. Gesellschaft für Architektur (ÖGFA) 9. Heinz Mutzek Hirschstetten Retten, BNWN BürgerInnen Netzwerk Verkehrsregion Wien – NÖ / Nordost Moderation: Irmi Hubauer, Lobauforum
Alfred Benda, Hirschstetten Retten, Arbeitsgruppe ‚Mobiltätskonzept für eine attraktive Donaustadt‘, BNWN BürgerInnen Netzwerk Verkehrsregion Wien – NÖ / Nordost
Gabriele Rath-Schneider, Regionalbahn statt Bus, Initiative für die Wiedereröffnung des Schweinbarther Kreuzes im südlichen Weinviertel bei Wien
Heinz Moos von der BI S80 Lobau erzählt die Geschichte der S80 Station Lobau
Andreas Vass, Architekt und Hochschul-Lehrer, Vorsitzender der Österr. Gesellschaft für Architektur (ÖGFA)
Hier der Aufruftext: Die Wiener Stadtregierung bzw. das Land Niederösterreich halten an der Lobau-Autobahn S1 sowie den Zubringern in der Donaustadt und im Marchfeld fest. Das Potential des Öffentlichen Verkehrs wird nicht genutzt. Im Gegenteil, man behauptet weiterhin, der Autobahnbau sei die einzige Möglichkeit. Wir fordern das Verkehrsministerium, die Länder Wien und Niederösterreich, die ÖBB und die Wiener Linien zur raschen Ausarbeitung eines gemeinsamen Plans zur Verkehrswende auf. Hier unsere unmittelbaren Forderungen:
Eisenbahn nutzen
Erweiterung des S-Bahn-Systems unter Verwendung vorhandener Gleisanlagen, Weiterführung bestehender Linien über die Stadtgrenzen hinaus, Lückenschlüsse, Reaktivierung und Neuerrichtung von Haltestellen, Erhöhung von Zuverlässigkeit und Sicherheit, Verbesserung des Fahrgast-Komforts und der Arbeitsbedingungen für das Personal.
· Linie S80: Aufwertung zur attraktiven Stadt-Verbindung: 15-Minuten-Intervall von Hauptbahnhof über Stadlau bis Aspern Nord. Wiedereröffnung der Stationen Lobau und Hausfeldstraße. Weiterführung auf der modernisierten Marchfeld-Strecke bis Marchegg im 30-Minuten-Intervall.
· Neue S-Bahn-Linie Süßenbrunn-Hauptbahnhof-Meidling über Stadlau auf bestehenden Gleisen mit zusätzlichen Haltestellen zum Beispiel bei den Gewerbeparks. 15-Minuten-Intervall.
· Verlängerung S45 Donauufer-Strecke: Weiterführung der Vorortelinie bis zum Praterkai. 15-Minuten-Intervall. Nächster Schritt: S-Bahn-Ring über Hafen Freudenau, Kaiserebersdorf, Ostbahn, Hauptbahnhof, Meidling, Verbindungsbahn, Penzing.
· Verbesserung des Bahnverkehrs über die Stadtgrenze mit S-Bahn und Regional-Linien sowie neuen Mittelstrecken-Verbindungen in den bestehenden Nordbahn- und Marchfeldkorridoren sowie durch die Wiedereröffnung von Eisenbahn-Strecken im Weinviertel.
Attraktivierung der Bus-Linien in Niederösterreich
auch als Zubringer mit dem Ziel der flächendeckenden Versorgung mit Leistungen des Öffentlichen Verkehrs
Einrichtung von neuen Straßenbahnen –auch über die Stadtgrenze hinaus
zur Verbindung von Strebersdorf über Floridsdorf bis Neuessling bzw. bis Großenzersdorf.
· Verlängerung der Linien 25 und 27 bis Aspern Nord (angekündigt)
· Neu: Linie 22 von Kagran bis Großenzersdorf und Linie 28 von Floridsdorf über Kagraner Platz und Breitenlee nach Neuessling.
Rad-Schnellwege
Durchgehende, direkte und breite Straßen für Fahrräder mit sicheren Kreuzungen und baulicher Trennung von motorisiertem Verkehr sowie von FußgängerInnen. Express-Buslinien
Die stark zergliederte Donaustadt stellt für das in den vergangenen Jahrzehnten nur wenig entwickelte Linien-Netz große Herausforderungen dar. Express-Buslinien halten nur an Knoten und sollen vor allem die nördlichen Teile der transdanubischen Bezirke verbinden.
Stadt der kurzen Wege
durch die Förderung lokaler Zentren und Rettung der alten Ortskerne. Damit kann Autoverkehr vermieden und die lokale Lebensqualität erhöht werden. Flächendeckend Tempo 30
ausgenommen Hauptverkehrsachsen. „Langsame Straßen machen die Städte nicht nur sicher, sondern auch gesund, grün und lebenswert“ (WHO, 2021).
Die meisten der geforderten Maßnahmen können kurz- und mittelfristig und mit verhältnismäßig geringen Kosten umgesetzt werden. Auf die notwenigen langfristigen Investitionsprojekte braucht also nicht gewartet zu werden. Sofortiger Baustopp für die „Stadtstraße“!
Umwidmung des Geldes für das Stadtautobahnsystem S1 zum Ausbau des Öffentlichen Verkehrs!
Nach 5 Monaten Ausharren auf der Stadtstrassen Baustelle ging die Zerstörung der Pyramide, des ikonischen Witterungsschutzes bei der Mahnwache in der Hausfeldstrasse, durch die Stadt Wien Allen sehr nahe. Copyright: Lobau bleibt Bewegung
Den Bäumen eine Stimme geben, versuchen diese Aktivistis im Wald bei der Hausfeldstrasse. Leider vergeblich. Mehr als 400 Bäume wurden für den Bau der Stadtstrasse Aspern getötet.
Wien, 1. Februar 2022 – Die brutale Räumung des LobauBleibt-Protestcamps in der Hausfeldstraße ist der vorläufige, beschämende Höhepunkt einer Politik, die die Klimabewegung trotz eskalierender Klimakrise kriminalisiert, Attentate auf sie verharmlost und sogar im Jahr 2022 mit aller Macht versucht, fossile Großprojekte durchzudrücken. Schon während die Räumung und Zerstörung des Protestcamps bei der Hausfeldstraße selbst noch im Gange war, wurden rund 400 Bäume für den Autobahnbau gerodet. Gleichzeitig wurden öffentliche Verkehrsmittel komplett gesperrt, um Solidarisierung mit den Protesten zu verhindern. Immer wieder kam es durch fahrlässiges Vorgehen zu massiven Gefährdungen von Aktivist:innen, unter anderem wurde gerodet, während Aktivist:innen auf unmittelbar daneben stehenden Bäumen saßen, um diese zu schützen. Außerdem wurde eine am Boden an den Protesten beteiligte Person von der Polizei auf den Asphalt gestoßen und dabei so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Für 18 Uhr ruft die Lobaubleibt- Bewegung zu einer Kundgebung vor der SPÖ Zentrale auf.
Nach der Verweigerung von Gesprächen über klima- und sozial gerechte Mobilitätslösungen in der Donaustadt hat Bürgermeister Ludwig heute den Eskalationskurs weiter vorangetrieben: “Vor 10 Tagen haben wir trotz aufrechter Klagsdrohungen das Gespräch mit der Stadtregierung gesucht. Ulli Sima hat dabei klar zu verstehen gegeben, dass die Stadt nicht bereit ist, über klimagerechte Alternativen zu reden”, so Sprecherin Lena Schilling und ergänzt: “Dass Michael Ludwig am heutigen Tag so tut, als ginge es ihm um klimagerechte Mobilität und Stadtentwicklung, ist heuchlerisch.”
“Michael Ludwig hat die Gebäude auf der Baustelle der Stadtautobahn zerstören lassen, aber unser Widerstand gegen dieses fossile Autoprojekt ist unaufhaltbar. Das war schon heute zu sehen: immer wieder kam es im Zuge der Räumung zu neuen Besetzungen von Bäumen und Baggern. Auch in den kommenden Monaten werden wir nicht hinnehmen, dass die Stadt Wien unsere Lebensgrundlagen zerstört und tagtäglich mit ihren eigenen Versprechungen bricht. Der Bau neuer Autoinfrastruktur wie der Stadtstraße widerspricht dem kürzlich stolz präsentierten Klimafahrplan maßlos”, so Lucia Steinwender abschließend.
Heute Abend um 18 Uhr organisiert LobauBleibt eine Kundgebung vor der Zentrale der SPÖ Wien in der Löwelstraße. Damit soll gegen das antidemokratische und autoritäre Vorgehen der Wiener Stadtregierung gegenüber Klimaaktivist*innen und ihre Klimazerstörungspolitik protestiert werden. Redebeiträge werden erwartet von den Sprecherinnen der Bewegung, Lena Schilling (Jugendrat) und Lucia Steinwender (System Change not Climate Change), sowie von Fridays for Future Wien und vom Verkehrswissenschaftler Ulrich Leth von der Technischen Universität Wien.
Seit heute haben sehr viele Engagierte in Ganz Wien unsere tolle Zeitung verteilt! Vielen Dank!!! Das Ziel ist 100 000 Zeitungen in ganz Wien zu verteilen um dem Fake News Propagnade der Stadt Wien zu konteren!
Hier die Termine von den nächsten Verteilaktionen in Wien:
Hilf mit! Gemeinsam Zeitungen verteilen macht Spaß – Du willst uns beim Verteilen helfen? Dann schau auf die Facebookseite: Lobaubleibt – jetzt in GANZ WIEN und auf: https://lobaubleibt.at/lobau-bleibt-zeitung/
Die Lobaubewegung druckt eine Zeitung, um ganz Wien von der Unnötigkeit des Baus der Stadtautobahn zu überzeugen und Klimapolitik und Mobilitätswende ganz oben auf die Agenda zu setzen.
Die Stadt Wien pulvert 100.000e Euro in Inserate pro Stadtautobahn, wir müssen die 90.000 Exemplare unserer Seite selbst verteilen.
20.000 werden dem Augustin am 26. Jänner beiliegen, 70.000 müssen wir selbst verteilen. Du kannst uns helfen und dich beteiligen, in allen Bezirken die Zeitung in die Postkästen zu stecken, vor Schulen zu verteilen, vor U-Bahn-Stationen usw. Wir wollen konzentriert vom 27.1. bis 2.2. Wien fluten, wie du dich beteiligen kannst findest du hier
FAQ: Ich bin alleine, wie kann ich mich irgendwo anschließen?
Ganz einfach: in jedem Bezirk gibt’s Verteilaktionen für Postkasteln. Schau dir einfach die Events auf Facebook an, komm zum vereinbarten Treffpunkt. Zeitungen und Schlüssel, um in die Häuser zu kommen sind vorhanden. Wir bilden 3er und 4er-Teams. Eine Verteilrunde dauert zwischen 1 und 2 Stunden.
Ich bin Teil einer Gruppe, wir würden selber eine Aktion machen, wie kommen wir zu den Sachen?
Auch einfach: Die Zeitungen sind im 1. Bezirk gelagert und können in 1000 Stückeinheiten abgeholt werden. Wenn ihr selbst bei Schulen, U-Bahnstation verteilen wollt, sagt uns einfach wann und wo, damit es nicht doppelt gemacht wird. Wenn ihr wollt, dass andere bei euch mitmachen, schreibt uns, dann erstellen wir euch eine Facebook-Veranstaltung.
Warum zwischen 27.1. und 2.2.?
Am 26. 1. ist sie ausgeliefert und wir wollen, dass binnen einer Woche möglichst viele Menschen informiert sind. Und weil sich in der Frage so schnell so viel tut, denken wir auch dran, vielleicht dann eine zweite Zeitung zu produzieren.
Die Lobaubewegung druckt eine Zeitung, um ganz Wien von der Unnötigkeit des Baus der Stadtautobahn zu überzeugen und Klimapolitik und Mobilitätswende ganz oben auf die Agenda zu setzen.
Die Stadt Wien pulvert 100.000e Euro in Inserate pro Stadtautobahn, wir müssen die 90.000 Exemplare unserer Seite selbst verteilen. 20.000 werden dem Augustin am 26. Jänner beiliegen, 70.000 müssen wir selbst verteilen. Du kannst uns helfen und dich beteiligen, in allen Bezirken die Zeitung in die Postkästn zu stecken, vor Schulen zu verteilen, vor U-Bahn-Stationen usw. Wir wollen konzentriert vom 27.1. bis 2.2. Wien fluten, wie du dich beteiligen kannst findest du hier: FAQ: Ich bin alleine, wie kann ich mich irgendwo anschließen? Ganz einfach: in jedem Bezirk gibt’s Verteilaktionen für Postkasteln. Schau dir einfach die Events auf Facebook an, komm zum vereinbarten Treffpunkt. Zeitungen und Schlüssel, um in die Häuser zu kommen sind vorhanden. Wir bilden 3er und 4er-Teams. Eine Verteilrunde dauert zwischen 1 und 2 Stunden.
Ich bin Teil einer Gruppe, wir würden selber eine Aktion machen, wie kommen wir zu den Sachen? Auch einfach: Die Zeitungen sind im 1. Bezirk gelagert und kann in 1000 Stückeinheiten abgeholt werden. Wenn ihr selbst bei Schulen, U-Bahnstation verteilen wollt, sagt uns einfach wann und wo, damit es nicht doppelt gemacht wird. Wenn ihr wollt, dass andere bei euch mitmachen, schreibt uns. Wir können für euch z.B.: eine Facebook-Veranstaltung auf der eigens für die Verteilaktion eingerichtete Seite „Lobaubleibt – jetzt in GANZ WIEN„.
Warum zwischen 27.1. und 2.2.? Am 26. 1. Ist sie ausgeliefert und wir wollen, dass binnen einer Woche möglichst viele Menschen informiert sind. Und weil sich in der Frage so schnell so viel tut, denken wir auch dran, vielleicht dann eine zweite Zeitung zu produzieren.
Das Ganze soll gut koordiniert ablaufen, wir wollen uns absprechen, damit nicht manche Gegenden gar keine Zeitung kriegen und andere 3x. Bitte rührt euch entweder direkt auf der Facebook Seite oder bei uns!